Stefan Fent

Schauspieler und Autor


Mein erstes Theaterstück schrieb ich 2003, als Teil meiner Diplomarbeit des Schauspielstudiums. "How`s Your Yoghurt, Mr. President" war der eigenwillige Titel. Es wurde dann 2005 an der Württembergischen Landesbühne unter dem Titel "Freier Lauf" in der Inszenierung von Marie Bues uraufgeführt. Es spielten Robert Eder und meine Wenigkeit. 

2006 kehrte ich Esslingen nach 2 Jahren für 7 Jahre den Rücken und stolperte nach Wien. Am Weg dorthin schrieb ich in drei Tagen das Stück "Pretty Woman Revisited", das im April 2008 am Theater Phönix unter der Regie von Annette C. Daubner zur Uraufführung gelangte. Es spielten Lisa Fuchs und meine Wenigkeit. "Gewaltige Gefühle gebändigt in Sprache, mutige Regie, bestes Schauspiel." , urteilte die Kronen Zeitung. Österreich sprach gar von einem "Genialen Stück". Schön war`s! 

Mein persönliches Lieblingsstück schrieb ich zwei Monate darauf. In vier Tagen... "I Never Talk To Strangers", uraufgeführt bei den Musenspielen 2011 in der Tabakfabrik Linz. Unter der Regie von Erik Etschel. Es spielten Lisa Fuchs, Markus Schramm, Claudia Grevsmühl und, ja, meine Wenigkeit. (Das zieht sich irgendwie durch). Das neue Volksblatt vermeinte "donnernden Applaus" für das gesamte kreative Personal vernommen zu haben.  

 


Achja, und dann waren da ja noch die 5 Stücke der Theater im Parkbad- Reihe. MOBY DICK, DIE ODYSSEE, DIE MEUTEREI AUF DER BOUNTY, TITANIC oder DIE 5 PHASEN DES STERBENS und CHRISTOPH COLUMBUS SUPERSTAR. Mit unserer Parkbad- Reihe konnten wir schöne Erfolge einfahren, das Ganze wurde ein bisschen zum kultigen Sommer- Ereignis, eine richtige fanbase gab sich die Ehre und auch die Kritiken waren in den meisten Fällen äußerst gewogen. Der Standard urteilte zum Beispiel über DIE MEUTEREI AUF DER BOUNTY wie folgt: "...ein absolut unterhaltsamer Abend mit anarchistischem, bösen Slapstick- Humor", die OÖN meinte über CHRISTOPH COLUMBUS SUPERSTAR: "Die Premiere gerät zum hintergründig-nassen Kassenschlager... Und so wird unter gröhlendem Gelächter des Publikums Amerika erobert..."

Grundsätzlich bin ich ja wirklich der Meinung, dass Theater so mitreißend wie ein Rockkonzert sein sollte. Mit postpostmodernen Textflächen, denen man das Theaterwissenschaftsstudium über beide Ohren ansieht, kann man mich nicht hinterm Ofen hervorlocken.

Ich konnte immer wieder feststellen, dass das Publikum begeistert war und die Schauspieler sehr oft dankbar und freudig am Werk waren. 

Falls Sie die nötige Muße und Zeit besitzen, können Sie sich ja gerne eines meiner Stück reinziehen: 

I NEVER TALK TO STRANGERS... eine tragi-komische Geschichte über den Untergang einer Familie und die Suche nach Glück. 

 

I NEVER TALK TO STRANGERS
I Never Talk To Strangers.pdf (190.11KB)
I NEVER TALK TO STRANGERS
I Never Talk To Strangers.pdf (190.11KB)





Sollten Sie zufällig von einem Verlag sein oder von einem Theater oder so und überhaupt, kann ich Ihnen die Stücke, inkl. der bislang noch nicht uraufgeführten Stücke "Das italienische Café", "Dies geißelnde Gefühl", "Tim" und "Was kommt" jederzeit zukommen lassen. 

Einfach Nachricht an: kontakt@stefanfent.at